[Mitglied der IG Kultur Österreich, der KUPF [Kulturplattform OÖ sowie des VWGÖ (Verband wissenschaftlicher Gesellschaften Österreichs; Federation of Austrian Scientific Societies)]
"FORTSCHRITT - WOHIN?"
Philosophieren und Diskutieren mit Dr.Werner Gabriel (Univ. Wien)
Coop Freunde zeitgenössischer Dichtung
2010 - 20 Jahre Ende der DDR
Vortrag und Lesung des Berliner Autors und Zeitzeugen mit anschließender Diskussion
Coop Freunde zeitgenössischer Dichtung
Doku, 56 min, Farbe, AUT 2009
Regie: Johanna Tschautscher
Nach der Aufführung Diskussion mit der Regisseurin
Kulturinstitut coop ÖH-Kulturreferat
Zum Film:
360 Tausend Afrikaner warten laut Schätzungen der UNO in Nordafrika darauf, nach Europa übersetzen zu können. Jährlich sterben hunderte Migranten auf dem Weg durch die Sahara oder im Mittelmeer und dem Atlantik. Tausende Afrikaner sitzen in europäischen Schubhaftgefängnissen, Abschiebelager oder Asylheimen.
Der Film zeigt durch Einzelschicksale und anonymen Massenbildern einen Querschnitt der Migrations-Situation zwischen der Sahara und Europa. Am Knotenpunkt der Migration in der Sahara, in der Stadt Agadez ziehen wöchentlich 200 bis 500 Migranten durch. Genau dort arbeitet die lokale NGO Hed Tamat, geführt von einer Gruppe Tuareg-Nomaden unter der Leitung von Mohamed Akser an der Entwicklung des Landes, um die Bevölkerung aus der Armut zu holen und eine Alternative zur illegalen Migration zu schaffen. Ein Saftfabrikant aus Ghana, Bismarck Ibrahim, verliert seine Firma in Accra, weil er an den "Traum von Europa" glaubt. Er wandert aus, verkauft Teile seiner Maschinen, kommt in Deutschland ins Asylheim und kehrt nach 2 Jahren Schubhaftgefängnis nach Ghana zurück, und versucht dort vergeblich seine Fabrik wieder aufzubauen. Seine Freunde glauben trotz seines Schicksals immer noch Europa.
Der Film zeigt das Making of eines 50 minütigen Informationsfilmes für Afrika, mit dem Titel "Europe beyond the dream", der Afrikaner über die Realität und die Gefahren und Risiken einer Migration nach Europa aufklären soll. Der Saftfabrikant aus Ghana bringt diesen Film in sein Viertel und kann seinen Freunden damit zeigen, wie es wirklich in Europa ist. Seine Freunde richten einen Appell an die Europäische Regierung, sie möge Afrikaner Arbeit und eine Zukunft geben, ihnen wird durch den Informationsfilm klar, dass sie ihren Traum von Europa aufgeben müssen.
Die Regisseurin bringt ihren Film und diesen Appell zusammen mit der EU-Parlamentarierin Karin Resetarits nach Brüssel und konfrontiert das EU-Parlament mit den dramatischen Bildern der Migrations-Situation zwischen Afrika und Europa sowie mit dem Appell aus Ghana. Die Reaktionen in Brüssel spiegeln die europäische Hilflosigkeit wieder.Im Niger, in der Sahara arbeitet die NGO Hed Tamat weiter für Bildung, Wasserversorgung, Arbeit und bessere Lebensbedingungen. Aber eine Rebellion bricht aus, eine Gruppe bewaffneter Tuareg richtet sich gegen den Staat, weil sie an den Gewinnen aus dem Rohstoffabbau in ihrem Territorium beteiligt werden wollen. Seit Jahrzehnten verdienen aus dem Uranabbau vor allem Europa und die nigrische Regierung, die ihre Gewinne nicht mit der Bevölkerung im Norden teilt.
Programm:
Edward Elgar: Pomp and Circumstance, Marsch Nr. 1 in D-Dur
Edward Elgar: Cellokonzert in E minor Solistin: Lisa Rescheneder
Joseph Haydn: Symphonie Nr: 104 Salomon (mit dem Dudelsack)
Universitätsorchester Linz, Dirigent: Christian Radner
Veranstalter: Kulturinstitut an der Johannes Kepler Universität
Kartenreservierungen: Johannes Kepler Universität Linz, Frau Vucsak, Tel: 0732 - 2468 - 8704 von 9 bis 12 Uhr,
Email: j.janeschitz@eduhi.at
Vernissage Stefan Hofer
Christoph Christo Coop Kulturinstitut ad JKU --- ext. Link: http://www.21-100.at/
Ort: Repräsentationsraum G (=Mensagebäude, Aussenlift bzw. -stiege, 2. Stock)
Uni Campusplan:
www.jku.at/content/e213/e161/e6998/
Termin: Fr./Sa., 16./17. April 2010, ab 14.30 Uhr (Einlass) bzw. ab 10 Uhr pktl. (Sa.)
80% der Informationen, die wir tagtäglich aufnehmen, bestehen aus Bildern im weitesten Sinne des Wortes. Neben den klassischen Medien wie Graphik, Fotographie und Film, den elektronischen Medien wie Video und Fernsehen, liefern uns digitale Medien "Technobilder" (Villem Flusser), das heißt, Visualisierungen mathematischer Formeln. Trotz dieses extensiven Medienangebots sind wir jedoch "Bilderanalphabeten" (Flusser) geblieben: Es mangelt uns an den Fähigkeiten und an den Werkzeugen, die Konstruktion und Manipulation visueller Informationen zu durchschauen.
In diesem Workshop möchten wir daher die theoretischen und praktischen Medienkom petenzen der TeilnehmerInnen fördern. Ein Schwerpunkt soll dabei auf den allüberall grassierenden Visualisierungen wissenschaftlicher Information liegen: Es begann vielleicht mit Landkarten, in denen der Äquator von der Mitte der Erdkugel hinuntergerutscht ist, und die Nordhalbkugel enorm aufgebläht wird; heute haben wir alle schon Animationen von Schwarzen Löchern, Tunnelrastermikroskop-Landschaften und viele andere Artefakte gesehen. Alle diese Vorstellungen haben sich in uns festgesetzt, als feststehende Fakten, und beeinflussen uns in unserer Weltsicht, z.B. in unserem Eurozentrismus.
ReferentInnen: a. Univ. Prof. Dr. Gerhard Fröhlich, Bernhard Hubl, Mag. Andreas Vogl, Helmut Stadlmann (ORF Grafik), Mag. Dr. Thomas Duschlbauer, Mag. art Barbara Larcher, Mag. Karin M. Hofer, Udo Wid, Stefan Stedtler. Organisation: bacc. Terje Tüür, Michaela Passeiler, Daniela Hochstöger
Teilnahmebeitrag: keiner Unverbindliche Anmeldung aus organisatorischen Gründen erbeten: kulturinstitut@jku.at
Eine Veranstaltung des Kulturinstitutes an der Johannes Kepler Universität Linz coop Grüne Bildungswerkstatt OÖ, gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung, dem Verband wissenschaftlicher Gesellschaften Österreichs (VGWGÖ) u.a.
Gerhard Fröhlich Visuelle Täuschungen in wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Medien
Bernhard Hubl: Die 1001 Schritte zu einem astronomischen Bild
Andreas Vogl: Datenbilder, Technobilder, technische Bilder
anschl., ca. 18.15 Uhr Abendbuffet
Helmut Stadlmann (ORF-Graphik, Wien): Was sehe ich? Eine visuelle Selbstbefragung (Bilder, Interview, Videos)
Thomas Duschlbauer, Barbara Larcher, Carlos Anglberger, Christine Larcher: Die Postkarte - so harmlos, und doch so gefälscht
Karin M. Hofer: Bildsymbolik und hot science Die Gestaltung des Museums Ternitz sollte den Wandel von der Stahlstadt zu high-tech zeigen. Bei meiner Auswahl der zahlreichen wissenschaftlichen Visualisierungen stieß ich auf überraschend viel archaische Ikonographie. Computergenerierte Bilder, die wissenschaftliche Prozesse illustrieren sollen, lassen sich auf bildnerische Grundmuster, wie Blitz/Feuer oder Wolken/Augen zurückführen... Udo Wid Modell Simulation Bild Die Entwicklung wissenschaftlicher Bildsprachen von der Darstellung einfacher Zusammenhänge bis zur Simulation komplexer Systeme...
Ca. 13:15 Uhr Mittagspause
Andreas Vogl: Selbsterfahrungsexperimente in Sachen Wahrnehmung: Optische Täuschungen, 3-D-Effekte und andere Tricks - (optional)
Gerhard Fröhlich: "Der blinde Fleck" (Experiment der Story-Dealer AG, Berlin)
Stefan Stedtler: Wie manfrau Webseiten gestalten sollte (Arbeitstitel)
"Musik hören, Erklärungen lauschen, Gedanken tauschen"
Thema "Robert Schumann / Frédéric Chopin"
Chih-Hui Chang, Dr. Martha Picker, Ursula Rechenberg
Diese Sonntagvormittage im barocken Spiegelsaal sind dreistündige Gesprächskonzerte mit verschiedenen Themen und internationalen Künstlern. Ein Frühstückbuffet in der Pause bietet Gelegenheit zum Gedankenaustausch und gegenseitigen Kennenlernen. Preis € 20,-
Beide Komponisten sind 1810 geboren, also Romantiker, beide bevorzugten das Klavier, und sie kannten einander. Dennoch sind sie ganz verschieden in Tonsprache und Technik, bedingt durch Herkunft, Lebensumstände und Charakter. Die "Stücke im Volkston" op. 102 von Schumann für Cello und Klavier sind einfach und liedhaft, frei von Gepränge. Es folgt Chopins letztes großes Werk, die Cellosonate op. 65, in der alle Merkmale seiner Kunst gebündelt sind. Nach der Pause wieder Chopin: die Berceuse op. 57 für Klavier und eine Auswahl der Nocturnes, beides Werke, die fälschlicherweise als "zarte Nachtgesänge" bezeichnet werden. Die fast halbstündige Humoreske op. 20 für Klavier von Schumann, in der kaleidoskopartig alle Stimmungen enthalten sind, am wenigsten der Humor, beschließt den Vormittag.
Vortrag und Buchpräsentation Karl Gamper
Leitung: Dr. Welf Ortbauer
V: Freunde zeitgenössischer Dichtung
Der Autor Karl Gamper stellt sein neues Buch vor, in welchem es um Integration von Erfolg und Spirit geht
Leitung: Ion Alexe
V: Freunde zeitgenössischer Dichtung
Liebhaber gebrauchter Bücher können in einem reichhaltigem Angebot gebrauchter Bücher in aller Ruhe schmökern und stöbern...
Leitung: Dr. Welf Ortbauer
Eintritt frei, anschließender Film kostenpflichtig
Coop Freunde zeitgenössischer Dichtung
Info unter 069910779394
Der Berliner Autor Micha Meinicke gibt einen Rück- und als Zeitzeuge des Berliner Mauerfalls auch einen Ausblick auf den Berliner Hintergrund und das Zeitlose des Films.
offen täglich 9 - 17 Uhr
Ausstellung "BEFLÜGELTE NEUGIERDE"
VERNISSAGE: Donnerstag, 29. April 2010, 18.30 Uhr
Infos: http://www.pakery-kulturbaum.ch, http://www.hofburg-innsbruck.at
Der Katalog zur Ausstellung (Preis Euro 12,-) ist erhältlich über: hofburg.ibk@burghauptmannschaft.at, info@pakery-kulturbaum.ch
Leitung: Ion Alexe
V: Freunde zeitgenössischer Dichtung
Programm:
J. C. de Arriaga: Ouvertüre zur Oper "Los esclavos felices"
W.A.Mozart: Sinfonia concertante in Es, KV 9 (297b) für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester
L. Cherubini: Sinfonie in D - Dur
Dirigent: Christian Radner
Veranstalter: Kulturinstitut an der Johannes Kepler Universität
Karten an der Johannes Kepler Universität Linz: Frau Vucsak, Tel 0732 - 2468 - 8704 von 9 - 12 Uhr;
Abendkasse;
Reservierung per eMail: j.janeschitz at eduhi.at
mit Jean Bernard Fontus u. Regina Tauschek
Tanzkursblock (3 Einheiten) 25/40/55 Euro. Die Kurseinheiten können auch einzeln besucht werden (10/15/20 Euro).
Infos, Anmeldung: usi@jku.at
"Märchenhaftes Leben" - meine eigene Biographie als Märchen gemeinsames Schreiben unter Anleitung mit Lesung und Prämiierung Leitung: Micha Meinicke, Seminargebühr mit Unterkunft und Verpflegung € 150.- begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung unter 069910779394 bzw. w11@abendrast.com
- Lesung und Buchpräsentation Hans Dieter Aigner
Leitung: Dr. Welf Ortbauer
V: Freunde zeitgenössischer Dichtung
Das nächste Konzert im Sinne einer Kombination von Bergwandern und Samba gibt's am Samstag, 19. Juni 2010, 18 Uhr auf der
Hochleckenhütte (nähe Attersee).
Für Anfahrt und Aufstieg siehe: www.alpenverein.at/huettenHome/DE/Home/index.php?huetteNr=0100
Bei wetterlicher Unsicherheit gibt vorher definitive Informationen auf unserer Seite: www.afro-brasil.com
Leitung: Ion Alexe
V: Freunde zeitgenössischer Dichtung
"Wünsche, Märchen, Wahrheiten"
Podiumsdiskussion mit Märchenerzähler Wittmann
Lyrik-Prosa-Märchenpreis AKUT 10 der Gemeinde Alberndorf & Freunde zeitgenössischer Dichtung. Details in Ausarbeitung
Der Anthropologe Gerardo Reich-Dolmatoff, als Erasmus Reichel am 6.3. 1912 in Salzburg geboren, verstarb nach mehreren Jahrzehnten der Feldforschung unter den Indianern Kolumbiens am 17. 5. 1994 in Bogota.
Coop Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie
Coop Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie
→ DetailsLeitung und Moderation: Ursula Rechenberg
Halina Kochan, Klavier (Salzburg/Krakau)
Drei Jugendpolonaisen: g-Moll (1817), B-Dur (1817), As-Dur (1821) Polonaise es-Moll, op. 26 Nr. 2
Drei Mazurken, op. 17: a-Moll Nr. 4, e-Moll Nr. 2, B-Dur Nr. 1 Variations brillantes B-Dur op. 12
Pause
Ballade As-Dur, op. 47
Drei Nocturnes: cis-Moll op. posth., cis-Moll op. 27 Nr. 1, c-Moll op. 48 Nr. 1 Scherzo b-Moll op. 31
Coop LV OÖ.Volksbildungswerk & Landesmusikschule Traun
Welf Ortbauer ist Baumschützer. Nicht von Beruf. Da war er als promovierter Jurist im oö. Wasserrecht beheimatet.
Welf Ortbauer ist Baumschützer aus Passion. Er kennt die alten Bäume von Linz. Jeder gefällte Baum – und deren gibt es gerade in letzter Zeit viele – ist ein Verlust. Der geplante Westring wird auch noch den allerletzten alten Bäumen der Stadt den Garaus machen. Stuttgart 21 hat Menschen dazu veranlasst, sich gegen Kettensägen zu wehren und uralte Parkbewohner zu retten. Wird es auch ein Linz 21 geben? Vielleicht, wenn sich Menschen mit Herz um ihre hölzernen Freunde stellen, die sie von Kindheit an begleiten.
Die Veranstaltung „Allein die Bäume sind treu“ ist eine Begegnung zwischen Bäumen und ihren Menschen oder Menschen und ihren Bäumen. Welf Ortbauer gibt dem Bruder Baum eine Stimme und präsentiert Baumtexte, Baumbilder und Baumfotos oö. Künstler in einem Wort-Bild-Musik-Reigen. Jeder Freund der alten Linzer Bäume ist dazu herzlich eingeladen.
Coop Freunde zeitgenössischer Dichtung & Freya Verlag, Platzreservierung bitte unter Fax 0732 / 78 11 08-18 oder per email: office@freya.at
Nun beginnt Asien nicht nur wirtschaftliche und politische Macht auszuüben, sondern auch Ansprüche auf eigene, alternative Formen von Wissenschaft zu erheben. Was bedeutet das für die euro-amerikanische (kritische, Sozial-, Wissenschafts-) Theorie? Anschließend
Coop
Mit freundlicher Unterstützung
„Zeit der Märtyrer, Terroristen und struktureller Gewalt. Hunger, Naturgesetze des Marktes, moderner Counterterrorismus. Hier liegt die Szene. Der äußere Plot ein Thriller: Eine junge Schwedin, genötigt für einen Geheimdienst zu töten begeht laut Polizeibericht Selbstmord. Ihre Freundin, Juliette Catherine Dumoulin, Tochter des Wirtschaftsmagnaten Pierre Dumoulin, glaubt nicht an Suizid, sie will die Mörder finden. Das innere Spannungsfeld: Vierzehn Engel sehen in Juliette Catherine die einstige Jeanne d’Arc, die in die Gegenwart zurückgekehrt ist, um Krieg, Martyrium und die Lügen des Himmels zu überwinden.
Immer am Rande der Skurrilität, vermischt mit wiederkehrenden surrealen Elementen thematisiert diese Geschichte die Frage nach Frieden und dem „Ende der Heiligen Kriege“, in einer Welt, in der die Kulturen enger zusammenrücken und damit auch die Religionen, Interpretationen und Machtansprüche.“
Johanna Tschautscher arbeitet als Schriftstellerin und Regisseurin in Linz. Sie realisierte gesellschaftspolitische Filme im Umkreis der Mafia in Sizilien, über Hilfsprojekte in Serbien und Rumänien, über afrikanische Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa, sie portraitiert Künstler, deren Schaffen und Gedanken tief in das menschliche Wesen hineingehen. In ihren Theaterstücken, Romanen, Erzählungen und Filmen ergründet Johanna Tschautscher Menschlichkeit, Authentizität, Wachstum und Entwicklung. Die Stadt Linz verlieh ihr im Jahr 2009 für ihr Engagement und ihren Mut, trotz Widerständen ihre Ziele durchzusetzen, einen Orden. Johanna Tschautscher ist verheiratet und hat drei Kinder.
Ihr letzter Film "WIE GEHT FRIEDE - RECHERCHEN ÖBER DIE ARBEIT DER INTERNATIONALEN GEMEINSCHAFT IM KOSOVO" beschäftigt sich mit dem Friedens-Know-How der Internationalen Gemeinschaft im Kosovo. Das Kulturinstitut wird den Film im SOMMERSEMESTER 2011 zusammen mit dem ÖH-Kulturreferat an der Universität Linz zeigen, inkl. Diskussion mit der Regisseurin.