[Mitglied der IG Kultur Österreich, der KUPF [Kulturplattform OÖ sowie des VWGÖ (Verband wissenschaftlicher Gesellschaften Österreichs; Federation of Austrian Scientific Societies)]
Weitere Veranstaltungen in Vorbereitung!
⇒ | Über Änderungen, Ergänzungen usw. informiert Sie der eMail-Verteiler des Kulturinstituts.
Anmeldung per eMail an: Gerhard.Froehlich(at)jku.at |
Bild: "with love" aus der Serie "moments" von Norbert Klora, 2019
Ort: Online-Plattform wird nach Anmeldung unter post[at]geschichte-wien.at bekanntgegeben.
Unter der Regentschaft Maria Theresias war Wien die unbestrittene Haupt- und Residenzstadt der Habsburgermonarchie, gleichermaßen geprägt durch prunkvolle Feste und große gesellschaftliche Gegensätze; Feuerwerke und Tierhetzen sollten das Volk belustigen, während Arme auf brutalste Weise mittels Wasserschub über die Donau vertrieben wurden. Ein überbordender Hofstaat ergab sich dem Konsum von Luxusgütern, nur langsam gewann die Aufklärung an Boden.
Treffpunkt: Ausgang U3-Station Stubentor (1., Dr.-Karl-Lueger-Platz 4, oben beim Stadtmodell). Anmeldung erforderlich unter post[at]geschichte-wien.at
Anton Tantner und Herbert Gnauer behandeln während des Spaziergangs anhand einiger ausgewählter Stationen in Wiens Innenstadt Geschichte und Gegenwart der Kontrollgesellschaft. Spitzelwesen und Briefüberwachung in der Frühen Neuzeit sind dabei genauso Thema wie die Kontrollen an den einstigen Stadttoren, Strategien gegen Zensur sowie aktuell geplante Überwachungsmaßnahmen.
Die Gemeinde Alberndorf und die Freunde zeitgenössischer Dichtung im OÖ. Volksbildungswerk laden oberösterreichische Autorinnen und Autoren zur Beteiligung ein.
Einreichung: Die Einreichungen sind unter dem Kennwort „AKUT 20“ namentlich mit Angabe von Adresse, Telefonnummer und Mailadresse an die unten angeführte Mail-Adresse zu senden und sind auf unveröffentlichte Texte oberösterreichischer Autoren im Umfang von 3 DIN A4 Seiten für Prosa und Märchen, Lyrik auf 6 Gedichte beschränkt. Es ist nur eine Einreichung pro Teilnehmer zulässig, jedoch können Lyrik, Prosa und Märchen zusammen von einem Autor eingereicht werden, sofern insgesamt der Umfang von 4 DIN A 4 Seiten nicht überschritten wird. Die Wertung wird unterteilt in:
1) Lyrik
2) Prosa
3) Märchen
Die Einreichungen sind auf digitalem Wege als Word Datei an w11 [at]abendrast.com zu übermitteln. Einreichungen auf dem Postweg sind nicht zulässig.
Alle Einreichungen werden anonymisiert, in einem Pool gesammelt und nach Ende des Einsendeschlusses an die Jury weitergeleitet. Diese wählt für die Kategorien Lyrik, Prosa und Märchen die Gewinner und zwei weitere Preisträger aus. Beim Literaturtag anlässlich der Alberndorfer Kulturtage am 6. August 2020 erfolgt die Preisverleihung und die Präsentation ausgewählter Texte. Die Jury behält sich die Auswahl der Texte vor, die zum Vortrag gelangen sollen.
Kinder (bis 14 Jahre) und Jugendliche (bis 19 Jahre) werden in einer eigenen Kategorie bewertet. Bitte um diesbezügliche Altersangabe bei der Einreichung.
Für das Einlangen jeder Einreichung wird eine Empfangsbestätigung ausgestellt. Sollte der Teilnehmer eine solche nicht erhalten, wird um eine Anfrage unter 069910779394 gebeten, um zu vermeiden, dass gesendete Beiträge nicht verlorengehen.Die ersten 3 Ränge jeder Kategorie erhalten Geldpreise, die noch festgelegt werden. Außerdem können Sonderpreise vergeben werden. Es werden auch Anerkennungsurkunden für ansprechende Beiträge vergeben.
Die besten Beiträge werden in einem Buch "Alberndorfer Anthologie Nr. 13" veröffentlicht. Ein Lektorat durch den Verlag erfolgt nicht.
Bitte unbedingt beachten: Das vorgegebene Limit für die Seitenanzahl der Beiträge darf bei sonstigem Ausschluss der Einreichung keinesfalls überschritten werden. Die Zustimmung zur Veröffentlichung eines Textes in der Anthologie Nr.13 wird angenommen, wenn nicht ein ausdrücklicher Widerruf erfolgt. Der Teilnehmer bürgt mit der Einreichung, dass er der einzig berechtigte Urheber des Textes ist.
Online-Plattform: Zoom, Einladungs-Link nach Anmeldung unter https://www.museum15.at/veranstaltungen
Unter Maria Theresia wurden in Wien die Häuser nummeriert, später noch die Straßennamen durch eigene Schilder kenntlich gemacht. Wie dies geschah, ist Thema des Vortrags, der dazu beitragen soll, die Stadt mit anderen Augen sehen zu lernen.
Ort: Gemeinschaftsgarten am Donaukanal, zwischen Tel Aviv Beach und Adria, garten-donaukanal.at, bzw. via Facebook.
Anton Tantner (Schwerpunkt: Nummern- und Flugsandforschung) liest aus seinem Buch "Von Straßenlaternen und Wanderdünen" und führt ins abseitige Wien dies- und jenseits der Stadtgrenze; Georg Fingerlos (Schwerpunkt Eliten-, Adels- und Bahnhofsbesetzungsforschung) erzählt über den illegalen und heimlichen "Osterausflug" des ehemaligen und letzten österreichischen Kaisers Karl Habsburg durch Wien anlässlich seines Putschversuchs 1921 in Ungarn und dessen Folgen.
Tantner, Anton: Von Straßenlaternen und Wanderdünen. Miniaturen aus dem abseitigen Wien. Wien: Mandelbaum, 2020.
Fingerlos, Georg: "Ein bisserl aufhängen tät' ihm nix schaden!" Karl Habsburg und eine Bahnhofsbesetzung 1921. Wien: bahoe books, 2017.
Ort: Wels
Zeit: 03.07.2020
BEGRENZTE TEILNEHMER/INNENZAHL (Corona!) - persönliche Anmeldung erforderlich
Weitere Workshop in Linz und anderswo sind möglich - wir suchen auch noch Gastgeber (möglichst im Freien, aber mit Rückzugsmöglichkeits bei Unwettern.
Es überrascht sicher viele, dass der tschechisch-brasilianische Kulturphilosoph Vilém Flusser in seinem Werk „Von der Freiheit des Migranten“ (SIC!), (Bollmann Verlag 1994) aufgrund eigener Migrationserfahrungen Nachteile von Heim als Heimat und Vorteile der Heimatlosigkeit als Freiheit herausarbeitet. Flusser zufolge sind es unsichtbare, unbewusste Verbindungen, welche die Menschen an ihre Heimat (oder Wohnung, die eigenen vier Wände inkl. Mobiliar) binden.Durch (un)freiwillige Migration wird diese „Watte der Gewohnheit“sichtbar. Es wird uns bewusst, wie sehr wir in unserem Denken und Handeln von gewohnten Mustern und Einstellungen gelenkt werden. Wenn wir in eine Kultur geboren werden und aufwachsen, lernen wir nicht,sie zu hinterfragen. Erst wenn wir andere Kulturen erleben und zuverstehen versuchen, können wir erkennen, dass das gewohnte, als richtig empfundene Verhalten, möglicherweise problematisch ist. (Flusser 1994: 17).
An diesem Abend wird die zweitschönste Sprache der Welt, nämlich Estnisch, zu hören sein: Es kommen in Oberösterreich lebende Estinnen im O-Ton zu Wort. Als Zugezogene sprechen sie über Erlebnisse und Erfahrungen mit Österreich und den ÖsterreicherInnen, hinterfragen aber auch eigene Ursprungstraditionen und Verhaltensmuster kritisch - in Estland deckt z.B. nur ein einziges Wort („Normaalne“) das gesamte Gefühlsspektrum ab.
Zeit: Do., 06.08.2020, 19:30 Ort: Sepp‘nranch Alberndorf
Eine Veranstaltung der Freunde zeitgenössischer Dichtung.
Zeit: Fr. 14.08.2020 Ort: am „Urahstoa“ in Hadersdorf, Alberndorff
Treffpunkt: 15 Uhr Parkplatz Glockerwirt, Glockerweg 1, PröselsdorfDie Bäume lauschen den verschiedenen Autoren, die am Ende der schon traditionellen Wanderung zum „Urastoa“ ihre Texte zum Besten geben.
Gast: Micha Meinicke Lesungsbeginn: 16 Uhr
Bei Schlechtwetter findet die Lesung ohne Wanderung im Gasthof Glockenwirt um 15:30 Uhr statt.
Eine Veranstaltung der Freunde zeitgenössischer Dichtung.
Ort: Stadtgalerie Lebzelterhaus Hinterstadt 15, 4840 Vöcklabruck
Zeit: Jeden Mo. bis Sa. von 10 bis 13 Uhr; bis 15.8.2020
Organisation: Anton Tantner
Am Abend des 16. September Key Note Lecture im Wien Museum MUSA, die Vorträge am 17. und 18. September im Vortragssaal des Wiener Stadt- und Landesarchiv im Gasometer.
Einführend zum Thema:
Termine: 10.9.2020 17:30 Uhr & 12.9.2020, 14:00 Uhr
Veranstalter: VHS Simmering
Eintritt: 14 Euro
Anmeldung unter: https://www.vhs.at/de/k/281521913
Termin: 16.9.2020 17:00 Uhr
Veranstalter: Wienmuseum
Eintritt: 15 Euro
Termin: 25.9.2020 17:00 Uhr
Veranstalter: VHS Simmering
Eintritt: 6 Euro
Anmeldung unter: https://www.vhs.at/de/k/281521917
Ort: Bezirksmuseum Wieden
Zeit: 30.9.2020, 18:00 Uhr
Eintritt Frei!
Anmeldung unter: https://www.bezirksmuseum.at/de/bezirksmuseum_4/veranstaltungen/?news=2090
Die Veranstaltungen an der JKU können nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden - bitte dazu diese Seite nutzen: http://www.kulturinstitut.jku.at/anmeldung.html
Dr. Oskar Lehner und Ursula Forster berichten über sechs Monate Abenteuer- / Kulturreise quer durch Mexiko.
Dr. Oskar Lehner & Ursula Forster reisten mit ihrem Geländewagen drei Jahre lang von Argentinien nach Alaska. Während dieser abenteuerlichen Tour verbrachten sie ein halbes Jahr in Mexiko. Dabei fuhren sie mehr als 6.000 km von Yukatan bis hinauf zur Baja California.
Der Diavortrag vermittelt einen Überblick über die Vielfalt der vorkolumbianischen Kulturen, die koloniale Epoche unter spanischer Herrschaft und die mexikanische Revolution. Angesprochen werden Themen wie die andersgelagerte Vorstellung von Jenseits und Tod; Gewalt und Religiosität; soziale Ungleichheit sowie die eskalierende Kriminalität (35.500 Morde im Jahr 2019).
Darüber hinaus werden eindrucksvolle Landschafts- und Naturaufnahmen vom Höhlentauchen in Yukatan, Paragleiten in Valle de Bravo, Walhaien und Grauwalen an der Baja California und den Rückzugsgebieten der Monarchen-Schmetterling gezeigt. Aufnahmen von bedeutenden historischen Stätten, sowie ein Bericht über das Leben der Raramuri Indianer und der Vaqueros (Cowboys) des Copper Canyons runden den Vortrag ab.
Einen Überblick zu unserer gesamten Reise finden Sie /findest du auf unserer Webseite www.oskarlehnertravel.news.
Im Rahmen einer drei-jährigen Reise, die sie von Feuerland nach Alaska führte, bereisten Ursula Forster und Oskar Lehner im Sommer 2019 West-Kanada und Alaska. Neben einem Besuch der Inuit-Community am Arktischen Ozean unternahmen sie ausgedehnte Packraft-Fahrten durch unbesiedelte Teile Nord-West Kanadas und Alaskas, besuchten zahlreiche Nationalparks (z.B. Denali und Katmai) und folgten am Chilkoot Trail den Spuren der Goldgräber 1896/7.
Im Vortrag berichten sie vom Vordringen der „westlichen Zivilisation“ in diese nach wie vor wenig erschlossenen Regionen, dem Leben der Inuit, packenden Begegnungen mit Grizzly-Bären, den Strapazen des Lachsfangs, den Herausforderungen als Mitteleuropäer alleine in der Wildnis zurechtzukommen und dem Lebensgefühl der Menschen der „last Frontier“. Neben zahlreichen Abenteuern bringen sie von dieser Reise viele faszinierenden Tier- und Landschaftsaufnehmen mit.
Dr. Oskar Lehner & Ursula Forster reisten mit ihrem Geländewagen drei Jahre lang von Argentinien nach Alaska. Während dieser abenteuerlichen Tour verbrachten sie ein halbes Jahr in Mexiko. Dabei fuhren sie mehr als 6.000 km von Yukatan bis hinauf zur Baja California.
Der Diavortrag vermittelt einen Überblick über die Vielfalt der vorkolumbianischen Kulturen, die koloniale Epoche unter spanischer Herrschaft und die mexikanische Revolution. Angesprochen werden Themen wie die andersgelagerte Vorstellung von Jenseits und Tod; Gewalt und Religiosität; soziale Ungleichheit sowie die eskalierende Kriminalität (35.500 Morde im Jahr 2019).
Darüber hinaus werden eindrucksvolle Landschafts- und Naturaufnahmen vom Höhlentauchen in Yukatan, Paragleiten in Valle de Bravo, Walhaien und Grauwalen an der Baja California und den Rückzugsgebieten der Monarchen-Schmetterling gezeigt. Aufnahmen von bedeutenden historischen Stätten, sowie ein Bericht über das Leben der Raramuri Indianer und der Vaqueros (Cowboys) des Copper Canyons runden den Vortrag ab.
Einen Überblick zu unserer gesamten Reise finden Sie /findest du auf unserer Webseite www.oskarlehnertravel.news.
Im Rahmen einer drei-jährigen Reise, die sie von Feuerland nach Alaska führte, reisten die Micheldorferin Ursula Forster und der Linzer Oskar Lehner im Jahr 2019 sechs Monate durch den Mittel-Westen und die West-Küste der USA. Ihre Fahrt mit einem Geländewagen führte sie durch viele berühmte Nationalparks, z.B. Big Bend, Zion, Brice, Moab, Yellow Stone, Yosemite, Crater Lake, Red Wood Forest und Death Valley, die sie mit eindrucksvolle Landschafts- und Naturaufnahmen dokumentierten.
Während dieser Reise suchten sie dem Mythos der Cowboys auf die Spur zu kommen, folgten den Spuren der Eroberung des „Wilden Westens“ und setzen sich mit dem liberalen Waffenbesitzrecht und der Legalisierung von Recreational Cannabis in 11 Bundesstaaten auseinander. Zudem führten sie viele Gespräche mit Anhängern und Gegner von Präsident Trump, um deren Beweggründe für die anstehende Wahl zu verstehen.
Hinweise in Hinblick auf die erforderliche Corona Prävention:
Einen Überblick zur gesamten Reise von Ursula Forster und Oskar Lehner von Feuerland nach Alaska (2016-2020) finden Sie auf ihrer Webseite www.oskarlehnertravel.news. .
Im Rahmen einer drei-jährigen Reise, die sie von Feuerland nach Alaska führte, reisten die Micheldorferin Ursula Forster und der Linzer Oskar Lehner im Jahr 2019 sechs Monate durch den Mittel-Westen und die West-Küste der USA. Ihre Fahrt mit einem Geländewagen führte sie durch viele berühmte Nationalparks, z.B. Big Bend, Zion, Brice, Moab, Yellow Stone, Yosemite, Crater Lake, Red Wood Forest und Death Valley, die sie mit eindrucksvolle Landschafts- und Naturaufnahmen dokumentierten.
Während dieser Reise suchten sie dem Mythos der Cowboys auf die Spur zu kommen, folgten den Spuren der Eroberung des „Wilden Westens“ und setzen sich mit dem liberalen Waffenbesitzrecht und der Legalisierung von Recreational Cannabis in 11 Bundesstaaten auseinander. Zudem führten sie viele Gespräche mit Anhängern und Gegner von Präsident Trump, um deren Beweggründe für die anstehende Wahl zu verstehen.
Hinweise in Hinblick auf die erforderliche Corona Prävention:
Einen Überblick zur gesamten Reise von Ursula Forster und Oskar Lehner von Feuerland nach Alaska (2016-2020) finden Sie auf ihrer Webseite www.oskarlehnertravel.news. .
Im Rahmen einer drei-jährigen Reise, die sie von Feuerland nach Alaska führte, bereisten Ursula Forster und Oskar Lehner im Sommer 2019 West-Kanada und Alaska. Neben einem Besuch der Inuit-Community am Arktischen Ozean unternahmen sie ausgedehnte Packraft-Fahrten durch unbesiedelte Teile Nord-West Kanadas und Alaskas, besuchten zahlreiche Nationalparks (z.B. Denali und Katmai) und folgten am Chilkoot Trail den Spuren der Goldgräber 1896/7.
Im Vortrag berichten sie vom Vordringen der „westlichen Zivilisation“ in diese nach wie vor wenig erschlossenen Regionen, dem Leben der Inuit, packenden Begegnungen mit Grizzly-Bären, den Strapazen des Lachsfangs, den Herausforderungen als Mitteleuropäer alleine in der Wildnis zurechtzukommen und dem Lebensgefühl der Menschen der „last Frontier“. Neben zahlreichen Abenteuern bringen sie von dieser Reise viele faszinierenden Tier- und Landschaftsaufnehmen mit.
Sa. 24.Oktober 2020 19.30 Uhr
Kulturhaus Reiman, Linz, Promenade 29
Tickets online über dieses Formular, telefonisch unter 0732/793977-0 oder unter office[at]reiman.at
Eine Veranstaltung der Freunde zeitgenössischer Dichtung.
Im Juni 1991 traten KünstlerInnen in Dialog mit dem Unicampus.
Das Projekt IN FRONT OF brachte Kunst in den öffentlichen Raum. Installationen, Objekte, Environments, verteilt auf dem Campus der Universität Linz.